Termine
Hier finden Sie allgemeine Informationen zu den Bregenzer Festspielen. Beispieltext
Die Bregenzer Festspiele: Zahlen und Fakten
(Zahlenwerte angegeben pro Jahr im gerundeten Durchschnitt der vergangenen fünf Festspielsaisonen)
Gesellschaftsform
gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH)
Gesellschafter
Bregenzer Festspiele Privatstiftung
Stiftungsvorstand
Hans-Peter Metzler – Präsident
Verena Brunner-Loss – Stellvertreterin des Vorsitzenden
Michael Grahammer, Sabine Haag – Mitglieder des Stiftungsvorstandes
Geschäftsführer
Lilli Paasikivi (Intendantin)
Michael Diem (Kaufmännischer Direktor)
Mitwirkende
1.500 Personen
Jahresbudget
27 Millionen Euro
davon Subventionen
6,94 Millionen Euro
davon Sponsoren- und Spendengelder
1,3 Millionen Euro
Subventionsgeber
40 % Republik Österreich
35 % Land Vorarlberg
25 % Stadt Bregenz
Besucher Spiel auf dem See
(Basis: Besucherbefragung 2019, n=14.000)
63 % Deutschland
23 % Österreich
11 % Schweiz/Liechtenstein
3 % restliches Ausland
Platzangebot
Maximale Anzahl der Sitzplätze (tatsächliche Zahl kann abweichen) Seebühne 6.722
Festspielhaus, Großer Saal 1.656
Werkstattbühne 1.563
Seefoyer 204
Seestudio 330
Parkstudio 220
Vorarlberger Landestheater 502
Kunsthaus Bregenz 150
Theater Kosmos 150
gesamt 11.497
Zu den Sponsoren der Bregenzer Festspiele: https://bregenzerfestspiele.com/de/unterstuetzer-freunde/sponsoren
Abdruck honorarfrei unter Nennung des Bildnachweises "Bregenzer Festspiele" sowie des jeweiligen Fotografen im Rahmen aktueller, redaktioneller Berichterstattung über die Bregenzer Festspiele. Bitte beachten Sie die Allgemeinen Nutzungsbedingungen.
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Das bayerische Lindau auf der gegenüberliegenden Seite des Bodensees und Bregenz standen nach Ende des 2. Weltkriegs unter derselben französischen Besatzungsbehörde. Auch in Lindau gab es 1946 Pläne für eine Kulturveranstaltung. Militärkommandant Paul Henri Dumas musste sich entscheiden, welche Initiative unterstützt werden sollte. Aus Bregenzer Sicht traf er die richtige Wahl.
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Apropos Lindau. Um bei technischen Details und Regieanweisungen Klarheit herbeizuführen, bedient man sich der beiden Kennzeichnungen „Lindau“ und „Bregenz“. Am Beispiel Carmen gab es die „Hand Lindau“, die der deutschen Nachbarstadt zugewandt ist, und die „Hand Bregenz“, die der Bregenzer Innenstadt näher ist. Denn: Ein Links und ein Rechts sind im Theaterbetrieb verfänglich, weil es immer davon abhängt, ob man sich auf der Bühne oder im Zuschauerraum befindet. Mehr zu diesem Thema findet man in einem Beitrag aus dem Jahr 2018.
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Die Wassermenge des Seebühnen-Beckens, das für die Inszenierung von Der Freischütz in Bregenz genutzt wird, entspricht der Kapazität von etwa 3.200 eingelassenen Badewannen. Dieses beeindruckende Volumen unterstreicht nicht nur die grandiose Kulisse der Seebühne, sondern spielt auch eine zentrale Rolle in der visuellen und akustischen Gestaltung der Aufführungen.